Pro-Strahl-Tec

   Trockeneisstrahlbetrieb

 zertifizierte Rostschutz Service Station

 

 mit der wohl "coolsten" Technologie am Markt...

 


Rostschutz


Thema Rostschutz 



Als Korrosion bezeichnet man die Oxidation von Metallen hervorgerufen durch Umgebungseinflüsse. Insbesondere Wasser, Elektrolytlösungen und Luft haben einen starken Einfluss auf den Verlauf der Korrosion, aber auch die Metallart ist entscheidend. Man unterscheidet in edle Metalle und unedle Metalle sowie Mischformen daraus.


Zum Beispiel kann in Stahl enthaltenes Eisen als unedles Metall rosten, also korrodieren.


Korrosionsschutz ist für eine lange Betriebsdauer mit minimalem Wartungsaufwand unabdingbar. Man unterscheidet in aktiven und passiven Rostschutz/ Korrosionsschutz. Korrosionsschutzmittel sind z.B. Lacke, Farben, Fette, Öle, Wachse. Auch Verzinkungen, Emailierungen, Galvanisierungen, Kunststoffüberzug etc. sind bekannte Formen des passiven Rostschutzes.


Metalle wie Aluminium, Chrom, Zinn oder Zink können sich selbst mit einer schützenden Oxidschicht überziehen. Diese eigenen Oxidschichten schützen vor Witterungseinflüssen und bieten den besten Korrosionsschutz.
Diese Eigenschaft bestimmter Metalle macht man sich bei bestimmten Produkten zu nutze. Dennoch kommt es immer auf die jeweilige Umgebung an. z.B. bei Aluminium wirkt der Oxidschutz nicht in saurer oder alkalischer Umgebung.


Weiterhin ist der Korrosionsschutz ein wichtiger Faktor für die Sicherheit, wie beispielsweise bei Brücken, Schiffen, Eisenbahnen, Flugzeugen Bewährungen, Trägern, oder eben auch bei Fahrzeugen.
(Bestes Beispiel sind auch Kulturobjekte wie der Eifelturm)


Was unterscheidet aktiven und passiven Rostschutz?


Der Einsatz geeigneter passiver Rostschutzmittel ist bei allen Fahrzeugen, die logischerweise aus Metallen bestehen in unseren Breiten notwendig. Unabhängig vom Einsatz des jeweiligen Fahrzeuges leisten Regen, Temperaturwechsel, Luftverschmutzungen, Streusalz, elektrochemische Korrosionsvorgänge usw. täglich ihren Beitrag zum Rostbefall.  Während das sichtbare Blech der Karosserie durch bunte Lacke geschützt ist und von jedem Besitzer, dem sein Fahrzeug lieb und teuer ist, gepflegt und gehegt wird arbeitet der Rost im Untergrund munter weiter. Dies erfolgt hauptsächlich in Hohlräumen, an tragenden Bauteilen, Achsen, Lenktraversen, Unterböden, Stabilisatoren oder auch Materialkombinationen die zu bestimmten Zwecken eingesetzt werden wie z.B. Hitzeschutzbleche aus Aluminium auf Metall des Unterbodens oder Kombinationen von Stahlgrundgerüsten und Aluminiumverkleidungen usw. - kurz allem wo ein kritischer Blick in den meisten Fällen nur Werkstätten vorbehalten bleibt.

Früher oder später wird Rost jedoch für alle sichtbar.


ROST - das Gift für alle Metallteile unserer geliebten Fahrzeuge.


Nicht wenige Nutzer bewegen ihre Fahrzeuge durch Salzwasser im Gelände oder Offroad. Im Nutzfahrzeugbereich sieht es noch anders aus. Transporte, Salzstreuer, Baustelleneinsatz an sauren Böden, Abstellen im Freien, keine Zeit zur Reinigung usw.  Bei Wohnmobilen sieht es wieder anders aus, da bei vielen Besitzern die Nutzung nicht täglich erfolgt und oftmals keine Unterstellmöglichkeiten vorhanden sind. Alleine das Abstellen auf einer Grasfläche oder Waldboden ohne Konservierung ist hier der Erste Schritt für ein schnelleres, ungesundes Fahrzeugleben.


Einmal angesetzter Dreck zieht weiteren Dreck nahezu magisch an und wirkt wie ein Schwamm. Der Dreck saugt sich voll Wasser und behält die Feuchtigkeit lange in Ecken und Kanten direkt am Metall. Es entstehen teilweise dauerhafte Feuchtigkeitsnester.


Jeder Hersteller achtet heute auf leichte umweltfreundliche Bauweise und Materialien - dies unabhängig vom Schutzfaktor, sondern eher auf Konsum ausgerichtet. Aktionäre zufrieden stellen, günstig bauen, mit edlem Design Kunden anlocken und sparen, wo es nur geht. Chrom, Edelstahl, Verzinkungen oder Oberflächenverdichtete Materialien kommen selten, gar nicht, oder nur zur Zierde bzw. Abdeckung zum Tragen, um z.B. minderwertige eisenhaltige Bauteile zu verdecken. Auf ordentlichen Schutz wird bei sehr vielen Fahrzeugen wissentlich verzichtet. Günstig liegt auch immer im Auge des Betrachters.


Der alte "Leitsatz" zwischen "Werbung und Wahrheit" zu unterscheiden bekommt heutzutage leider immer mehr Bedeutung.


Die Zeitschrift Oldtimer Markt hat einem gross angelegten, aufwendigen Rostschutz Test, der während einer Dauer von 5 Jahren durchgeführt wurde, begleitet und die Ergebnisse im Internet veröffentlicht.


Ein Jahr lang wurden die 28 exakt identischen Test-Schweller den Unwillen des Wetters und einigen Salzduschen ausgesetzt, um zu simulieren was sonst erst nach einem halben Autoleben zu Tage treten würde.


Die Ergebnisse können Sie im Rostschutz-Test Teil 1 nicht nur nachlesen, sondern auch bildlich anschauen und sich Ihre eigene Meinung bilden.


Damit war der Versuch jedoch nicht vorbei. Nach einem weiteren Jahr mit identischer Behandlung trennte sich die Spreu vom Weizen schon wesentlich deutlicher. Sehen Sie am besten selbst im Rostschutz-Test Teil 2.


Die Ergebnisse der Langzeitwirkung der einzelnen Produkte können Sie nach einem Zeitraum von fünf Jahren im dritten Teil des Rostschutz-Tests nachlesen.


Hierdurch wird einmal mehr klar:

Einfach ist es sicher nicht die "Eierlegende Wollmilchsau" für jeden Zweck zu finden. Dennoch ist eins sicher:


Besser ein nicht optimaler passiver Schutz, als gar keiner!


Dennoch kann man heute einen lang anhaltenden bzw. auch "EWIGEN" Schutz durch Kombinationen verschiedener Techniken erreichen. Dies beginnt am allerbesten beim Neufahrzeug gleich nach dem Kauf!


Ist jedoch eine Frage der Einstellung des jeweiligen Besitzers zu Rost.

Auf dem Gebrauchtfahrzeugmarkt, wo in 90% aller Fälle ein Rostschutz versäumt worden ist muss man sich immer eins zu Gemüte führen.

Das Fahrzeug war bisher ohne nennenswerten Schutz unterwegs. Auch wenn in vielen Anzeigen "Rostfrei" steht, (was wir sehr gewagt finden) sollte man immer wissen, dass man "sinnbildlich" aus einer in die Jahre gekommenen Oma keine Jungfer mehr machen kann. Nur mit sehr großem Aufwand beginnend mit einer möglichst kompletten professionellen !!!Rostbeseitigung!!! in Kombination eines professionellen Rostschutzes macht dies wirklich Sinn. 


Rostschutz Test 1 Rostschutz Test 2 Rostschutz - Test 3

Seit einigen Jahren gibt es eine NEUHEIT auf dem Markt, die an Fahrzeugen einen aktiven Rostschutz ermöglicht. Dies ist die absolute Ergänzung in Punkto Rostschutz in Kombination zu den passiven herkömmlichen Maßnahmen wie Unterbodenschutz, Hohlraumkonservierung, Antidröhn oder Steinschlagschutz.

CouplerTec

CouplerTec ist ein weltführender Hersteller und Lieferant von elektronischen Korrosionsschutzsystemen für die Automobilindustrie und Großmaschinenbau. Weltweit sind bereits mehr als 600.000 CouplerTec elektronische Rostschutzsysteme verkauft worden.
Die international patentierte CouplerTec-Technologie der kapazitiven Kopplung hat einen ausgezeichneten Ruf für Wirksamkeit, Qualität und Zuverlässigkeit.


Es gibt viele Bereiche an Fahrzeugen, die trotz allerbesten Sonden und Düsen auch bei Hohlraumbehandlungen nicht erreicht werden können. Die Gründe hierfür sind oftmals baulich bedingt. Als Ergänzung und absoluten Rundumschutz bietet sich ein aktiver Rostschutz somit auch im privaten Fahrzeugmarkt an.


CouplerTec ist ein elektronischer Rostschutz, der an allen mobilen oder festen, oberirdisch gelegenen, Anlagen angewandt werden kann, wie z.B. auch an PKW, Geländefahrzeugen, Nutzfahrzeugen, Wohnmobilen. 


Die CouplerTec Technologie der kapazitiven Kopplung unterscheidet sich von den traditionellen Methoden des elektronischen Rostschutzes dadurch, dass sie zum Einsatz im Freien entwickelt wurde.


Bei einem kathodischen Korrosionsschutz muss das zu schützende Metall hingegen von Erde oder Wasser umhüllt sein (z.B. die bekannte Opferanode) und kommt daher z.b. in der Schifffahrt oder bei unterirdischen Rohren zum Einsatz. Die Opferanode, auch Schutzanode genannt, hat ihren Namen ihrer Funktionalität zu verdanken. Dabei opfert sich die Anode sprichwörtlich auf, um den Gegenstand zu schützen, an dem sie befestigt wurde. Solch ein Gegenstand kann zum Beispiel ein Schiff oder ein Warmwasserspeicher sein, woran Schäden jeglicher Art mit hohen Kosten verbunden sind. Zweck einer Opferanode ist es also vor Schäden zu schützen, die durch eine sogenannte Korrosion hervorgerufen werden. Diese Form des Rostschutzes eignet sich jedoch nicht für Fahrzeuge.


Gegenüber einem passiven Rostschutz, wie (z.B. Anstriche) hat CouplerTec den Vorteil, dass es tatsächlich das komplette Fahrzeug schützt und nie erneuert werden muss. Das schließt einen Unterbodenschutz, Hohlraumkonservierung, Antidröhn, Steinschlagschutz usw. natürlich nicht aus. Man sollte jedoch bedenken, dass man trotz professionellster Techniken nie überall hinkommen kann und passive Schutzmaßnahmen regelmäßig angewendet und wiederholt werden müssen.
Das Coupler Tec Korrosionsschutzsystem ist eine einmalige Investition, die auch Instandhaltungs- und Reparaturkosten minimiert.

In unseren Augen stellt dies die perfekte Ergänzung zum Unterbodenschutz und Hohlraumkonservierung dar, um auch die unerreichbaren letzten Stellen am Fahrzeug zu schützen.

Die Technologie der kapazitiven Kopplung ist von CouplerTec patentiert, deshalb gibt es auch kein vergleichbares Produkt am Markt.


Wir weisen darauf hin, dass wir mit diesem Produkt generell "Neuen Dingen" gegenüber aufgeschlossen sind. Können selbst jedoch keine langfristigen Vergleiche von Fahrzeugen, die mit diesem Produkt ausgerüstet worden sind, vorweisen.

Somit bieten wir unserer Kundschaft die Möglichkeit diese Geräte zu liefern und einzubauen und es selbst zu erfahren, wie es denn künftig wirken wird und ob man den Aussagen des Herstellers vertrauen kann. Am Ende bleibt es jedem selbst vorbehalten, ob er sein Fahrzeug im "Stand Alone" oder ergänzend mit CouplerTec ausrüsten möchte oder noch zuwartet. 


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Passiverer Rostschutz 

ist leider nur begrenzt haltbar!

Beim passiven Korrosionsschutz wird das zu schützende Metall mit einem sogenannten Korrosionsschutzmittel überzogen. Der große Nachteil ist, dass ein passiver Korrosionsschutz nicht ewig hält.

 Unedle Metalle können sich nicht selbst mit einer schützenden Oxidschicht versehen – hier ist ein Korrosionsschutz notwendig.


Aktiver Rostschutz

ist langfristig ausgelegt!

Beim aktiven Korrosionsschutz wird unmittelbar in die Abläufe der Korrosion eingegriffen und diese blockiert. 

 

Man unterscheidet in zwei Verfahren der Schutzbehandlung:


Zugabe eines Hemmstoffes (Inhibitor)

Beispiele sind:

- Oberflächenbehandlung in chemischen Bädern
- Verringerung des Sauerstoffgehalts in geschlossenen Anlagen.


Anlegen einer sogenannten "Opferanode" 
Hierbei wird sinnbildlich eine Schutzschicht aufgetragen, welche die Bildung von Ursachen zur Rostbildung verhindern.
(Bei Windkraftanlagen, Rohrleitungssysteme, Brücken, Pipelines. Von der Korrosionsbeständigkeit solcher Anlagen und Systeme kann die Funktion einer ganzen Infrastruktur abhängen.)

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