Pro-Strahl-Tec

   Trockeneisstrahlbetrieb

 zertifizierte Rostschutz Service Station

 

 mit der wohl "coolsten" Technologie am Markt...

 


Rostschutz am Gebrauchtfahrzeug


Rostschutz am Gebrauchtfahrzeug


Der Rostschutz am Gebrauchtfahrzeug ist wesentlich aufwendiger als bei einem Neufahrzeug. Entscheidend sind das Alter und Zustand des Fahrzeugs.

Dies wiederrum ist abhängig von der bisherigen Nutzung und Pflege einschließlich der vergangenen Abstellmöglichkeit. Entscheidend ist auch, ob bereits ein Rostschutz nachträglich getätigt worden ist und mit welchen Materialien. 

Notwendige Schritte

Bei Gebrauchtfahrzeugen ist der aktuelle Zustand entscheidend.

Bei über 90% der Fahrzeuge hat sich bereits Oberflächenrost eingestellt und fester Dreck sitzt in vielen Ecken und Kanten.

Ohne Arbeitsbühne/Grube und ordentliches Equipment haben Arbeiten am Unterboden in der Regel wenig Sinn.

Gleiches gilt für einfaches Übersprühen vom Rost mit Sprayflaschen oder Teilbehandlungen, weil man nicht an alle Stellen herankommt.

Fairer Weise muss hier gesagt werden, das ein herankommen bis in den letzten Winkel auch mit noch so professionellen Geräten bei manchen Fahrzeugen nicht möglich ist.

Um hier etwas bewirken zu können muss in den meisten Fällen als Erstes eine Trockeneisreinigung erfolgen.

Hierbei gelangt keine nennenswerte Nässe an das Fahrzeug und der lose alte Unterbodenschutz kann bis auf das blanke Blech entfernt werden.

Im Anschluss hat man einen flächigen Überblick und kann mit Rostentfernung beginnen. Leichten Oberflächenrost mit Rostumwandler und Schorfrost mit Druckluftnagler, Drahtbürsten, Schleifgeräten, Schabern usw.

Zu Tage tretende Mängel, die geschweißt werden müssen, sollten JETZT erledigt werden! Auch TÜV relevante Bauteile wie rostige Bremsleitungen, brüchige Schläuche, gelängte Handbremsseile usw. sollten im Falle, wenn notwendig JETZT gewechselt werden.


Spätestens jetzt sollte man sich Gedanken über das Material, welches eingebracht werden soll, oder wenn bereits vorhanden, welches denn vorhanden ist, Gedanken machen!


Gedanken zum Hohlraummittel und Unterbodenschutzmittel!

Das ist zwar 1 Fahrzeug, aber 2 verschiedene "paar Schuhe"!

Gedanken zu einer Erneuerung der Schutzmaßnahme in der Zukunft!

Gedanken ob eventuell Lackierungen anstehen werden!


Wem es egal ist, ob das Fahrzeug bei Wärmeeinwirkung tropft und bei jeder Reparatur schwarze Hände "Pflicht" sind der kann Fette für alles nehmen. Sollte sich jedoch bewusst sein, das Fette jede Art von Staub binden und auf Dauer Ihre Kriechfähigkeit verlieren. Sie trocknen an und können in bestimmten Bereichen auch Auswaschungen erfahren.

Diese Auswaschungen können so groß sein, dass eine "Selbstreparatur" der Fettschicht (Zusammenlaufen) nicht mehr möglich ist.

Auch in Hohlräumen können antrocknende Fette Dreck und Staubpartikel binden und beim Transport Ablauflöcher verschließen. Durch Ausdunstungen von Lösemitteln verlieren Fette langfristig Ihre Kriechwirkung. Eine Aufbringung von Lack auf Fett funktioniert nicht!


Wer hingegen sein Fahrzeug mit Wachsen behandeln möchte, hat eine geringere Kriechwirkung, jedoch einen trockenen Schutz. Eine spätere Entfernung ist mit Trockeneis möglich.

 

Erneuerung von Schutzmaßnahmen
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